Das LOM® Lösungsorientierte Malen wurde ab 1980 von Bettina Egger und Jörg Merz entwickelt und erforscht. In den anfänglichen Kursen „Träumen und Malen“ erkannten wir die typische Art der in Träumen gesehenen Bilder und setzten diese für das Bearbeiten von Traumata, Beziehungskonflikte und Entscheidungen um. Wir entdeckten die Möglichkeit Gefühle, Zustände und Sinneswahrnehmungen mit Metaphern zu bearbeiten und ein selber entwickeltes Computerprogramm erlaubte eine lückenlose Dokumentation und Überprüfung der Wirksamkeit der Methode.
Wir fanden Unterstützung einerseits in den sich gleichzeitig stark entwickelnden Neurowissenschaften, insbesondere im Werk von Joseph LeDoux, andererseits in den Ansätzen der Lösungsorientierten Psychotherapie.
Im LOM® bearbeiten wir die verschiedensten Anliegen:
Wir fanden Unterstützung einerseits in den sich gleichzeitig stark entwickelnden Neurowissenschaften, insbesondere im Werk von Joseph LeDoux, andererseits in den Ansätzen der Lösungsorientierten Psychotherapie.
Im LOM® bearbeiten wir die verschiedensten Anliegen:
Trauma | Unfälle, Gewalt, sexueller Missbrauch, Spitalerfahrungen, frühkindlicher Schrecken |
Beziehungskonflikte | Mit Eltern, Kindern, Geschwistern, Partnern, Freunden, Arbeitskollegen |
Symptome | Ängste, Panikattacken, Schmerzzustände für die kein organisches Korrelat gefunden wurde, störende Verhaltensmuster, Verstimmungszustände, übermässige Trauer |
Entscheidungsprozesse | Wenn der Entscheidungsprozess blockiert ist und rationale Überlegungen nicht mehr weiterhelfen. |
Perspektivenwechsel | Eine Einstellung zu alten Tatsachen oder unveränderbaren Situationen finden |
Erarbeiten neuer Fähigkeiten | Öffentliche Auftritte, höhere Konzentration, höhere Belastbarkeit, bessere Lernfähigkeit |